Gefahrensituationen lassen sich nicht gänzlich vermeiden. Dennoch kann man ihnen begegnen. Täter nutzen die Hilflosigkeit der Opfer aus. Dabei wählen sie Personen aus, die aufgrund ihrer Körpersprache dem Opferbild dieser Person entsprechen.
Zur Prävention gegen Gewalt ist es notwendig, dass unsere Kinder beide Perspektiven einnehmen, um die Täter- und Opferrolle kennen zu lernen. Durch eine sensible Wahrnehmung lernen sie frühzeitig Grenzen zu setzen. Je früher sie ihre persönlichen Stärken kennen und nutzen lernen, desto besser.
Durch ein positives Selbstbild verändert sich unser Rollenverhalten und wir werden als Opfer zu unbequem!
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