Zur Prävention gegen Gewalt ist es notwendig, beide Perspektiven einzunehmen und die Täter- und Opferrolle kennen zu lernen. Durch eine sensible Wahrnehmung werden frühzeitig Grenzen gesetzt.
Nicht gefangen zu sein, sondern einen freien Handlungsspielraum zu behalten, ist ein Ziel unseres Weges. Hierzu lernen wir unsere persönlichen Stärken kennen und diese für uns zu nutzen.
Durch ein positives Selbstbild verändert sich unser Rollenverhalten und wir werden als Opfer zu unbequem!
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